
Claudia Schmidt
Die Malerin Claudia Schmidt will nicht das konsumierende Bewusstsein durch ein leicht assimilierbares Gegenüber zufriedenstellen, vielmehr den Betrachter zu einer Regsamkeit gegenüber dem Bildlosen aufrufen, das – indem es Bild wird – als Ganzes im Gegenüber eines Blickes entsteht.