
Fritsch
Ich arbeite in Zyklen die mich beschäftigenden Themen ab: Orient, Judentum, Christentum und Islam.
Ich arbeite in Zyklen die mich beschäftigenden Themen ab: Orient, Judentum, Christentum und Islam.
Vor Jahren schuf Christoph Deimel seine ersten Zahnimpressionen und machte seine Werke auch der Öffentlichkeit bei vielen Ausstellungen im In- und Ausland zugänglich.
Meinen künstlerischen Ausdruck habe ich von zweidimensionalen Arbeiten bis hin zur prägnanten Ausprägung der dritten Dimension (Relief-und Materialbilder, Rauminstallationen) entwickelt.
Die Schattenbildung als Bestandteil und dynamisches Element wird in meine Werke einbezogen.
Ich arbeite mit Formen der Fantasie und Natur oder setze vorgegebene Formen in fremde Bezüge.
Die Farbe Weiß dominiert in meinen Arbeiten, ebenso der Stoff Leinen.
Die neueren Arbeiten greifen mit konzentrierter Symbolik zentrale Themenfelder der Gegenwart auf und arbeiten mit Visionen von Gegensätzen: Harmonie und Disharmonie, Ganzheit und Zerstörung.
Das Wesentliche einer Form oder eines Themas erkennen und darstellen. Abgesehen von der handwerklichen Arbeit, ist ein sicheres Formgefühl nötig. Obwohl die Skulpturen »durch die Begegnung mit anderen« angeregt sein können, sind ihre Formen von organischen Wesen und anorganischen Dingen abgeleitet.
<Helene Blum>
Mensch – Natur – Spiritualität sind meine Themen, ich arbeite daran sowohl bildend-künstlerisch als auch literarisch. Für mich als Synästhetikerin verwischen sich die Grenzen, mich haben immer Übergänge, Zusammenflüsse, Synthesen interessiert. So unterscheide ich beispielsweise nicht zwischen Malerei und Grafik – und tänzele im übrigen ständig auf dem Schwebebalken zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Ich suche das Geheimnisvolle im Alltäglichen, sehe die Normalität als »Wunderkammer«, in der es täglich etwas zu entdecken gibt.