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Neues von den Alten

Seit dem 12.9.2021 präsentiert der HAGENRING die Doppelausstellung mit Arbeiten von Johannes Dröge und Uwe Will. „Neues von den Alten“ haben die beiden Urgesteine des HAGENRING ihre Ausstellung genannt. Anlässlich des 90. Geburtstag von Johannes Dröge und des 80. Geburtstages von Uwe Will präsentieren die langjährigen Künstler des Hagener Künstlerbundes ihre aktuellen Arbeiten.

Ausstellung Barbara Wolff

Lyrische Bilder

Seit dem 8. August 2021 wird in der HAGENRING-Galerie die Ausstellung „Lyrische Bilder“ mit Malereien und Zeichnungen von Barbara Wolff gezeigt.

Die Hagener Malerin Barbara Wolff hat an der Folkwang Schule in Essen studiert. Sie erhielt bereits 1984 den mit 10.000 DM renommierten Kunstpreis der Stadt Gelsenkirchen. Es folgten bundesweit zahlreiche Ausstellungen in Museen, Galerien und Kunstvereinen.

Proportionen

Proportionen

Seit dem 30. Mai 2021 ist in der HAGENRING-Galerie die Fotoausstellung „Proportionen“ zu sehen. Wegen der nach wie vor hohen Inzidenzwerte in Hagen wird es keine offizielle Vernissage für diese Ausstellung mit Besuchern geben. Ursprünglich sollte diese Ausstellung der Deutschen Sektion der Royal Photographic Society schon im letzten November 2020 gezeigt werden. Durch die Corona-Pandemie musste sie verschoben werden.

Siegfried Rubbert

Bewegung – Begegnung – Beschleunigung

Seit dem 17.10.2021 ist in der HAGENRING-Galerie die Ausstellung „Bewegung – Begegnung – Beschleunigung“ mit Fotoarbeiten des HAGENRING-Mitgliedes Siegfried Rubbert zu sehen. Der Titel ist ergänzt um „70/53“, was besagt, dass Siegfried Rubbert eine Ausstellung zu seinem 70. Geburtstag erstellt hat und dass er seit 53 Jahren fotografisch tätig ist.

Sarah Andree

Andree

Ausgangspunkt der Arbeiten von Sarah Andree ist die an metallenen Oberflächen gespiegelte, gegenständliche Wirklichkeit. Mit der damit einhergehenden Diffusität tritt der Verlust der gegenständlichen Wiedererkennbarkeit ein. Gleichzeitig gewinnen ihre Bilder aber auf der Seite der Abstraktion und des rein Malerischen. Diese ‚Spiegelbilder‘ initiieren also eine auf das Sehen zielende Malerei.

Bettina Köppeler

Köppeler

Bettina Köppeler thematisiert in ihren Ölbildern und Grafiken das Verhältnis des Menschen zur Natur. Dabei bevorzugt sie eine reduzierte Bildsprache. Oft sind es großflächige, verlassene Landschaften, in denen vereinzelte, sehr kleine Elemente menschlichen Wirkens zu finden sind. Es sind dies Zeichen der Inbesitznahme und Kontrolle, zivilisatorische Verankerungen in einem immensen Naturraum.

Ziegenfeuter

Der oberflächliche Betrachter wird in den Wolkenbildern Dieter Ziegenfeuters nur das Wiederkehrende erkennen: immer wieder schwebt eine elliptische Wolke tief über einem Horizont, eine zivilisations- und vegetationsfreie Fläche bedeckend.